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Kriss Vector? – Die HIER haben sie. Wir auch. Jeder kann sie haben. Und ihr könnt damit auch indoor schießen und viel Spaß haben – und das ohne Waffenschein und Magazinbeschränkung. Wir führen damit sogar Alltagskonflikte – und alle lachen. Die Basis unserer „Waffe“ ist eine Nerf Stryfe, der Rest ist Kit von Worker zum modden der Nerf, dass sie wie eine Kriss Vector in etwa ausschaut.
Die Nerf Stryfe ist eine elektrische Nerf. Kriegt man von Amazon bis Spielzeugladen schon ab 25 Euro. Für die Stryfe gibt es viele Kits zum Umbauen – von SCAR bis AK – , wir aber wissen, was wir wollen.
Worker kommt aus China und hat sich auch das modden von Nerfs spezialisiert. Da ist viel Spaß in der Kiste.
Als erstes müssen wir die Nerf öffnen, geht leicht und problemslos.
Dann wird der neue Magazinfanghebel eingebaut, der ist wesentlich leichter zu bedienen als der alte, weil man nun vom Abzug aus nur mit dem Zeigefinger vor drücken muss, um das Magazin zu lösen. Auf kurze Distanzen im Schaumpfeilgefecht zählt jede Millisekunde …
Das große Hauptteil mit dem Magazinschacht wird einfach auf die Vorderrail aufgeschoben und hinten zum Griffstück geklappt.
Ein Bolzen beim Griffstück verschließt das neue Gehäuse.
Auf die Mündung der Stryfe kommt dieser Klotz, der der Vector auch ihr charakteristisches Aussehen gibt.
Aufsetzen und drehen, schon sitzt dieses Gehäuseteil.
Mit diesem Knopf wird es fixiert.
Mit diesem Sattel wird oben die Lücke zwischen Mündungsteil und oberem Gehäuse geschlossen.
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