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Ja, das ist ein Amerikaner. Aber er schaut ganz anders aus, weil die Ukrainer den Kampfpanzer an ihr Gefechtsfeld angepasst haben. Die Hauptbedrohung dort sind längst nicht mehr nur Panzerabwehrraketen, sondern FPV Drohnen.

Weil ein Abrams wertvoll ist, hat man auch keine Mühen gescheut und den Panzer recht aufwendig überbaut. Funktionelle Teile wie die Nebelwurfanlage sind ausgespart.

Die Luke zwischen den ganzen Gittern hat übrigens ein eigenes Klappgitter, das über die geschlossene Luke gelegt wird. Ob das eine Schutzmaßnahme oder schon Leidensdruck ist, wir wissen es nicht.

Die Ukraine wäre nicht die Ukraine, wenn sie nicht zusätzlich den Panzer nicht panzern würde: Ja, das ist ein Abrams mit osteuropäischen Kontakt ERA Platten. Zusätzlich Schutz gegen Beschuss, das wesentlich ist aber das Gitter als Drohnenabwehr. Experten sprechen schon davon, dass panzerjagende FPV-Drohnen der moderne Ersatz für Panzerfäuste sind, die modernen Panzern wenig anhaben können.
„DROHNENABWEHR“ von Kristóf Nagy und Markus Reisner, SPARTANAT Black Book 10, Taschenbuch im Pocket-Format, 140 Seiten, Euro 15,90

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