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Der erste nationale Prototyp des "Heavy Infantry Fighting Vehicle" wurde zu Entwicklungs- und Testzwecken an die deutsche Armee von RHEINMETALL in Unterlüß übergeben. Serienfahrzeuge werden ab nächstem Jahr verfügbar sein, mit 19 Einheiten bis 2025. Das Fahrzeug basiert auf dem australischen Combat Reconnaissance Vehicle und wird auch von RHEINMETALL geliefert.
Geht doch ganz leicht: das erste nationale Nachweismuster des „Schweren Waffenträgers Infanterie“ für Entwicklungs- und Erprobungszwecke wurde von RHEINMETALL in Unterlüß an die Bundeswehr übergeben. Serienfahrzeuge soll es ab nächstem Jahr geben, 19 Stück sollen 2025 ausgeliefert werden. Der Schwere Waffenträger Infanterie basiert auf dem Radspähpanzer der Australier – dort als Combat Reconnaissance Vehicle (CRV) im Einsatz –, welcher ebenfalls von RHEINMETALL geliefert wird.
RHEINMETALL im Internet
– SCHWERER WAFFENTRÄGER INFANTERIE LÖST WIESEL AB
– SCHWERER WAFFENTRÄGER INFANTERIE: DER BOXER AUS DOWNUNDER
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