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Österreich hat einen Leopard weniger. Aber keine Sorge, er kommt zurück. Der erste Panzer wurde während des Traditionstags des Panzerbataillons 14 verabschiedet: Dies war Teil der "Mission Forward", der Übergabe eines Leopard 2A4 Kampfpanzers an das europäische Unternehmen KNDS in Deutschland, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Im "Entwicklungsplan 2032+" sollen 58 Einheiten des Kampfpanzers "Leopard" 2A4 auf den heutigen technologischen Standard aufgerüstet werden. Etwa 240 Millionen Euro werden in dieses Projekt investiert. Das Army Logistics Center in Wels ist das Systemzentrum für die Kampfpanzer "Leopard" 2A4 und schwere Bergepanzer. Die Einrichtung verfügt über den modernsten Motor- und Getriebestand und bildet seit 1982 Lehrlinge in verschiedenen Berufen aus.
Österreich hat einen Leopard weniger. Aber keine Sorge, er kommt zurück. Der erste Panzer wurde beim Traditionstag des Panzerbataillons 14 verabschiedet: das war im Rahmen der „Mission Vorwärts“ die Übergabe eines Kampfpanzers Leopard 2A4 an die europäische Firma KNDS (Kraus Maffei Wegmann Nexter Defence Systems vormals KMW) in Deutschland, um diesen wie bereits angekündigt, auf den neuesten Stand zu bringen.
Im „Aufbauplan 2032+“ sind 58 Stück des Kampfpanzers „Leopard“ 2A4 vorgesehen, um diese elektronisch auf den technischen Stand der heutigen Zeit zu heben. Insgesamt werden hier ungefähr 240 Millionen Euro investiert. Das Heereslogistikzentrum Wels ist das Systemzentrum für die Kampfpanzer „Leopard“ 2A4 und für schwere Bergepanzer. Die Dienststelle verfügt über den modernsten Motor- und Getriebeprüfstand und bildet seit 1982 Lehrlinge in diversen Berufen aus.
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