Die Terroranschläge des Wilayat Kavkaz in der Republik Dagestan am 23. Juni, die vermutlich dem Islamischen Staat (IS) zuzurechnen sind, haben im russischen Informationsraum die Angst vor weiteren Anschlägen und Instabilität im Nordkaukasus verstärkt.
Die Terroranschläge in Dagestan haben den tschetschenischen Staatschef Ramsan Kadyrow dazu veranlasst, sein Image als skrupelloser Alleinherrscher, der den Nordkaukasus vor religiösem Extremismus schützen kann, weiter zu festigen.
Berichten zufolge wird Nordkorea bereits im Juli 2024 militärische Bau- und Ingenieurskräfte entsenden, um sich an den „Wiederaufbauarbeiten“ im besetzten Gebiet Donezk zu beteiligen.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow bekräftigte, dass Russland nicht an Verhandlungen interessiert sei, die nicht zu territorialen Zugeständnissen der Ukraine über die bereits von russischen Streitkräften besetzten Gebiete hinaus führten.
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