Nervige Fliegen zuhause? Fliegen klatschen ist dir zu Old-School? Dann rüste auf mit dem BUG-A-SALT. Uns wurde eines zur Verfügung gestellt und dieses möchten wir gerne in einem kurzen Review näher vorstellen.

So kommt es nach Hause – wir haben das BUG-A-SALT 3.0 Advanced Combat Fibre Optic erhalten.

Ebenfalls dabei – Sticker und eine kurze Streuübersicht. Je weiter weg, desto größer die Streuung. Logisch.

Also mal auspacken. Der Körper ist aus Plastik. Die Mündung Orange markiert, wie der Abzug und die Sicherung. Schwarz und Silber finden wir schick.

Sicherung am Griffstück. Draufdrücken, dann kann das Salz-Gewehr gesichert werden, sofern nötig.

Die andere Seite: Hier erkennt man auch an der Oberseite bereits die Fiberglas-Kimme. Ebenfalls wichtiger Hinweis: Nicht ins Gesicht oder die Augen von Menschen schießen! Was die Fliege tötet, schadet dem Menschen. Wer mag schon Salz im Auge.

Zum Laden einfach die Kappe an der Oberseite öffnen.

Wir verwenden für die erste Ladung, normales feines Tafelsalz. Natürlich Bad Ischler … 

Rein damit und dann kann es auch schon los gehen.

Erste Testschüsse auf Aluminiumfolie. Bei 15 Zentimeter Abstand, glatter Durchschuss und der Streukreis ist relativ eng. Bei 30 Zentimeter etwas größer, aber immer noch zentraler Durchschuss. Bei 50 Zentimeter wird die Streuung natürlich wieder größer. Vereinzelt haben Salzkörner die Folie dennoch durchschlagen.

So viel Salz kommt bei einem Schuss heraus. Der Vorteil von Salz gegenüber einer herkömmlichen Fliegen-Klatsche. Salz kann man leichter entfernen als einen Flecken von der Wand.

Kurz auf Jagd gegangen, um zu veranschaulichen wie man zielt. Gut zu erkennen: die Fiberglasoptik. Persönlich finden wir dies schon ein sehr praktisches Upgrade. Die Fliege haben wir verschont, da diese in der freien Natur und nicht bei uns zuhause rumflog.

FAZIT: Ein Salz-Gewehr das Lust und Laune macht. Das Repetieren zum Laden, funktioniert sauber und effizient. Fliegen bekämpfen macht Spass und das Salz kann, sofern nötig, einfach entfernt werden. Die Verarbeitung ist solide. Ein tacticooles Gadget im Kampf gegen nervige Fliegen, Mücken und Moskitos.

Zwei Tipps noch: Wird gröberes Salz verwendet, kann die Reichweite erhöht werden. Am besten dazwischen noch Backpulver oder sehr feines Salz geben und durchmischen, damit die Luft effektiv die Körner herausdrücken kann.

Das Salz-Gewehr mag keine Feuchtigkeit oder Nässe. Das könnte die Zufuhr verstopfen. Zum Reinigen kann man aber einfach Wasser hineinfüllen und ein paar Mal schießen, um die Verstopfung zu lösen. Anschließend gut trocknen lassen.

Unsere Version – die BUG-A-SALT 3.0 Advanced Combat Fibre Optic kostet 64,99 Euro. Das günstigste Modell gibt es um 54,99 Euro. Erhältlich HIER direkt bei BUG-A-SALT.

BUG-A-SALT im Internet