Mehrere russische finanzielle, wirtschaftliche und militärische Indikatoren deuten darauf hin, dass sich Russland auf einen größeren konventionellen Konflikt mit der NATO vorbereitet, der zwar nicht unmittelbar bevorsteht, aber wahrscheinlich in kürzerer Zeit stattfinden wird, als einige westliche Analysten ursprünglich angenommen hatten.

Das russische Militär setzt seine Strukturreformen fort, um sowohl den Krieg in der Ukraine zu unterstützen als auch die konventionellen Fähigkeiten Russlands im Hinblick auf einen möglichen künftigen größeren Konflikt mit der NATO langfristig auszubauen.

Berichten zufolge führte die GUR am 20. März einen Drohnenangriff auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt in der Region Saratow durch, und es gibt weitere Anzeichen dafür, dass ukrainische Drohnenangriffe innerhalb Russlands eine begrenzte asymmetrische Wirkung gegen russische Militäreinrichtungen und die russische Wirtschaft haben.

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