REVIEW: Light my Fire Feuerstahl 2.0 Cocoshell

Dünner als ein Feuerzeug, eleganter sowieso und aus massivem Schwedenstahl: Der Feuerstahl von Light my fire ist für die Hosentasche gedacht und hat selbst bei intensiver Nutzung ein langes Leben vor sich: Mehrere tausend Zündungen garantiert der Hersteller und es ist kein Kunststück, damit zu Feuer zu kommen: Einfach das Metallblatt, das mittels einer Nylonschnur mit dem Feuerstahl verbunden ist, an dem Stab ansetzen und damit kraftvoll nach unten fahren. Bäng!

3.000° Celsius heiß soll der Funken  sein – das wollen wir mal glauben. Faktum ist, dass sich damit Zunder aus Naturmaterialen, oder aus Papier in kurzer Zeit entfachen lässt und es richtig Spass macht, damit zu arbeiten.

FAZIT: Denn der Light my fire-Feuerstahl, der vom schwedischen Verteidigungsministerium entwickelt wurde, funktioniert auch bei Nässe, Kälte und in hohen Lagen. Mit ihm zündet man Lagerfeuer genauso an wie Öfen, oder Gasgriller. Da er nicht als Gefahrengut eingestuft ist, gelten für das kleine Ding auch keine Beschränkungen auf Reisen. Er ist damit das ideale Tool für jeden Überlebensgürtel und findet dank seiner prakischen Grösse von der Hosentasche bis zum Rucksack sein Plätzchen. Mit den Cocoshell Griffen ist auch kein Plastik dabei, schön öko. Preiswert ist er außerdem: Euro 17,99 legt man für den mobilen Feuerstarter auf den Tisch.

Den Light my Fire Feuerstahl 2.0 mit mit Cocoshell Grisstücken gibt es um 17,99 beim CAMOSTORE.

CAMOSTORE im Internet: www.camostore.de

LIGHT MY FIRE im Internet: lightmyfire.com/de/