Wenn es heiß wird, so die Regel, sollte man was drüberziehen. Direkter Kontakt kann nämlich ungewünschte Folgen haben. Der Suppressor ist nämlich nicht nur nützlich, um die Signatur zu unterdrücken und damit die Entdeckung des Schützen schwerer zu machen – er verschleiert Mündungsblitz und macht das Geräusch schwer entdeckbar. Gleichzeitig wird das dicke Ding auf der Waffe aber anständig heiß, wenn der Schütze regelmäßig schießt. Zum Schutz gibt es die Manta Suppressor Sleeve. Oben im Bild beim Einsatz beim Jagdkommando des Österreichischen Bundesheeres.

So kommt das gute Stück daher, volle Länge und ungekürzt. Der Wutzel hat die Dimension von 7 mal 1,5 Inch, also fast 18 mal 3,81 Zentimeter.  1,5 Zoll ist also die Voraussetzung, dass das Ding auf den Schalldämpfer passt.

Das ist das Ziel: es wird einfach über den Schalldämpfer drüber gezogen, die Länge wird mit dem Messer oder der Schere angepasst.

Das ist der Sinn und Zweck, erklärt mit einem Foto einer Wärmebildkamera. Das ist sozusagen die Bedienungsanleitung. 
Blick von vorne in den Manta. Er schmilzt nicht, auch wenn die Flüstertüte heiß wird. Die Rillen dienen der Ableitung der Hitze vom Surpressor.

Wie immer, wenn es eng wird, braucht es ein professionelles Gleitmittel. Das kommt mit dem Manta Suppressor Cover mit.

Das ist die Verpackung, die ihr kriegt, wenn das Manta Cover beschafft wird.

FAZIT: Eine praktische Lösung für Profis, die Schalldämpfer benützen müssen.

Den Manta Suppressor Sleeve gibt es bei in den Farben Schwarz, Tan, OD und Camo beim ARMAMAT um Euro 84,90. 

ARMAMAT im Internet: www.armamat.com