Mit am Start in Paris: die Vorarlberger Firma SIMGUN, die ein extrem effizientes Simulationssystem anbietet, das, klein, fein und gut anwendbar ist. Im Kiste liegt, was in der Grundausstattung dazu gehört: die Weste mit den Sensoren, der Laser und ein „Respwaner“, der Knopf, der den Getroffenen wieder zurück ins Spiel bringt.

SIMGUN gibt es für die Pistole: hier die Laser-Unit, die die Dimension von einem Streamlight TLR1 hat, womit gängige Holster verwendet werden können.

SIMGUN kann auch am Gewehr. Mit der Laser Unit, die hier einer PEQ Box gleicht, kann der Schütze auf 1.000 Meter exakt arbeiten. Damit kann von CQB mit dem Sturmgewehr bis zum Schuss mit der Sniper alles simuliert werden.

Das Ganze ist eingebettet in ein professionelles Auswertungsprogramm, das exakt dokumentiert, was am Trainingsfeld passiert ist. Das SIMGUN System am Mann: in Zukunft wird es noch kleiner und leichter werden – und seine großen Konkurrenten vorführen.

SIMGUN im Internet: http://simgun.com