Zum 60jährigen Jubiläum wurde in Moskau ein Monument enthüllt, welches Erfinder und Designer Mikhail Kalaschnikow ehren soll. Vom Kalashnikov Konzern in Auftrag gegeben, durfte der Bildhauer Salavat Tscherbakow relativ unbeaufsichtigt daran arbeiten. Diverse Waffen zieren den Sockel des Monuments, die unter dem Namen Kalaschnikow erschaffen wurden. Doch bei genauerem Hinsehen, konnten versierte Beobachter erkennen, das etwas nicht ganz stimmen konnte.Hinter der AKS-74U auf der rechten Seite versteckte sich eine Blaupausen Skizze eines deutschen Sturmgewehr 44 (StG-44) aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese revolutionäre Waffe – das erste Sturmgewehr in der Waffengeschichte – schaut der AK sehr ähnlich, hat sie sicher auch die AK-Entwicklung inspiriert, auch wenn die technischen Lösungen im Innenleben bei der Kalaschnikow anders sind. Weltweites Gelächter, dazu natürlich zuvor schon allgemeines Staunen, dass Waffenkonstrukteur Michail Kalaschnikow sein eigenes Denkmal hat. Der Lapsus am Monument wurde jetzt flugs behoben: auf die russische Art sozusagen. Mit der Flex. So schaut die Ecke mit dem AKS-74U jetzt aus …

Der KALASHNIKOV KONZERN im Internet: https://kalashnikov.com/en/