Stefan ist ein Glückspilz. Er hat nicht nur die große Ehre, einen Erfahrungsbericht über die 2. Internationale Bodyguard Conference zu schreiben, der auf SPARTANAT veröffentlich wird und den wir euch hier präsentieren. Er hat auch den Freiplatz bei der 2. IBC gewonnen. Hier seine Geschichte zur Veranstaltung:

Wodan Sequrity hatte eine Ausschreibung auf Facebook gemacht. Als ich den Post gesehen habe, sagte ich mir, dass muss ich gewinnen, dann kann ich mit den Besten der Besten trainieren. Aufgabe war, ein Bild von einem Patch der Firma oder einem T-Shirt einzuschicken. Da ich persönlich unbedingt gewinnen wollte und kein Patch oder Shirt besaß, entschied ich mich für einen anderen Weg. Ich ließ mir das Logo der Firma tätowieren und sendete ein Bild zur Bewertung ein.

Ich konnte es kaum glauben, als ich gewonnen hatte, rief sofort Ralf an und holte mir die ersten Infos. Hier zeigte sich das erste mal die Perfektion, die hinter dieser Veranstaltung steckte. Kurze knackige Ansagen und ich wusste alles, was ich wissen musste in nicht mal 5 Minuten.Tag1 – Ankunft

7 Uhr startete ich und hatte knapp drei Stunden Fahrt vor mir. Gegen 10 Uhr erreichte ich die ehemalige Kaserne und sah Ralf unter einem Pavillion sitzen. Er erkannte mich, kam auf mich zu und begrüßte mich sehr freundlich, damit war die Anspannung ein wenig weg. Für mich ist es keines Falls alltäglich, in solchen Kreisen zu verkehren. Ralf ist ein ehemaliger GSG 9 Beamter und hat auch im SEK gedient, ein Vorbild für mich und ein Mensch dem großer Respekt gebührt.

Der Chef der Firma, Wodan Security machte einen gelassenen Eindruck und wies mich darauf hin, dass ich meine Zimmernummer einer Liste entnehmen kann die am Eingang der Unterkunft hängt. Ich fuhr zum Haus, in dem wir alle untergebracht wurden und schaffte meine persönlichen Dinge auf‘s Zimmer.

Instructor Zero und Ralf „Wodan“ Kassner

Die Unterkunft erinnerte keines Falls mehr an eine Kaserne, vielmehr an ein Hotel auf dem Land.Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, versuchte ich noch ein wenig zu entspannen und setzte mich zu Ralf unter das  Zelt, die Sonne brannte. Mit Wasser, welches ich von Michael, einem Mitarbeiter von ATAC erhielt, konnte man es gut aushalten. Und ein bisschen plaudern. Ralf hat mich dann den anderen, die inzwischen gekommen waren, vorgestellt. Er erzählte, wie ich zu dem Platz auf der IBC gekommen bin und ich musste mein Tattoo zeigen, weil nur wenige es wirklich glauben konnten. Der Weg ist das Ziel und für dieses Ziel finde ich das Tattoo angemessen. Die Firma Wodan steht für eine gute Sache, deswegen war das Tattoo auch ohne den Gewinn gut  platziert.

Zum Mittagessen gab es gutbürgerliche Küche und alle stärkten ich nach der langen Fahrt.

Die Schulung begann nachdem sich alle in dem großen Meetingsaal versammelt hatten. An der Leinwand prangte das Wodan Security Logo und es wurde hier und da noch ein wenig geredet.

Ralf stellte sich vor und erklärte den Ablauf der nächsten Tage. Es zeigte sich ganz klar, dass Sicherheit für alle die höchste Priorität hat und darauf besonders geachtet wird und werden sollte. Safety First.Als alle Trainer und Instructoren vorgestellt waren, erhielten die Teilnehmer ihre Chance sich kurz vorzustellen und zu sagen, weswegen sie hier sind.  Ralf erwähnte kurz, wie ich zum Kurs gekommen bin und ich durfte allen mein Tattoo präsentieren.

Der Kurs fand komplett in englischer Sprache statt, da sehr viele internationale Teilnehmer anwesend waren. Es gab Teilnehmer aus England, Österreich Slovakei, Schweden ,Luxenburg, Italien, Malta, Australien, Schweiz und aus Guinea Bissau..

Dazu die Firmen BSST, Bonowi, UF PRO und die Good Guys in Bad Lands, insgesamt 45 Leute!

Die erste theoretische Übung bzw. das erste Szenario wurde vorgestellt. Dazu wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt. Die Aufgabe passte zum Thema der Conference – Erstellen Sie eine Risiko Matrix für einen 5 tägigen PS Einsatz mit 2 SP in Somaliland. Weitere Infos wie Stärke, Budget und grober Planungsansatz wurden ausgegeben.. Die Aufgabe der 1. Gruppe bestand darin, die Planung zu übernehmen und die 2. Gruppe erstellte die Notfallszenarios und Lösungsansätze, dazu eine Eqipmentliste für die Region..

Alle Gruppen erhielten den gleichen zeitlichen Rahmen und nach Ablauf der Zeit bat uns der Kursleiter, unser Ergebnis zu präsentieren. Es wurde anschließend von ihm analysiert und allen ein von ihm persönlich ausgearbeitete möglicher Lösungsansatz dargelegt.

Danach betrat der 1. Instructor von Team Wodan das Podest und begann mit dem T3C oder TCCC Seminar. Es ging um die am häufigsten und oft schweren Verletzungen, die bei einem Gefecht, Angriff oder einer Flucht mit der Schutzperson auftreten können. Der Medic, der den Kurs gab, war absolut hochqualifiziert , international erfahren und auf dem neusten Stand der Ausbildung.

Er schaffte es, durch den Wechsel von Erklären und Demonstrieren das Aufmerksamkeits-Level extrem hoch zuhalten. Wir lernten, wie man Tourniquets benutzt, Druckverbände anlegt und sogar wie man eine Lunge punktiert. Es wurden sämtliche Utensilien zur Verfügung gestellt. Einiges wurde sogar direkt an Freiwilligen anschaulich praktiziert.  ( Luftschlauch durch die Nase z.B.) Am Ende des Kurses (Tag 1) bekam jeder Teilnehmer zwei Tourniquets geschenkt.Am ersten Tag erhielten die Teilnehmer eine Unterrichtung und praktische Ausbildung über Grundlagen der taktischen Verwundetenversorgung, speziell angepasst auf den Bereich des PS.Schwerpunkte der vorbereitenden Ausbildung  waren im wesentlichen die Behandlung der drei vermeidbaren Todesursachen in taktischen Lagen wie beispielsweise Blutstillung oder eine adäquate Atemwegssicherung .Außerdem gab es eine beeindruckende Materialvorstellung mit dazugehöriger Erläuterung für Anwendung usw., als auch die Weiterbildung über medizinische Aspekte in der Planung/Vorbereitung von Operationen.

Der Tag 1 endete,mit der Präsentation der Aussteller Bonowi, UF Pro, BSST und Universal Shield

Nach dem gemeinsamen Abendessen trafen sich noch alle auf ein paar Getränke an der ATAC Bar.

. Tag 2 – Schießen mit Team Zero

Ich persönlich hatte eine holprige Nacht. Begleitet von den Eindrücken des Vortages konnte der 2. Tag starten. Heute war es endlich soweit. Das Medic Training am Vortag war schon der Hammer,  aber auf das Training mit  Zero hatte ich mich ein Vierteljahr gefreut. Ich trainierte lange nach seinem Vorbild und jetzt endlich konnte ich es live erleben.Der Tag startete erstmal mit einem guten Frühstück.

Die Teilnehmer sammelten sich wie am Vortag ausgemacht mit kompletter Ausrüstung im Seminarraum. Instructor Zero und Ralf Kassner standen gemeinsam vor uns und das Safety Briefing begann. Das Prinzip Safety First wurde klar erläutert und alle  belehrt, wie sie sich auf der Range zu verhalten haben.

Nun ging es endlich auf die Schießanlage, die wir uns am Abend zuvor  ansehen durften inkl. Führung durch Waffenkammer und Ausrüstungsbereich.

Gleich nach dem Betreten der Range wurden alle Magazine und Waffen überprüft um festzustellen, dass sie „trocken“ sind. (ungeladen = trocken)Viele kannten Instructor Zero von Youtube oder Facebook und waren gespannt auf seine Erläuterungen und die Art seines Trainings. Er fing nach der Überprüfung auch sofort mit dem Kurs an und erläuterte den Unterschied zwischen schießen mit dem Finger und dem Gehirn. Das ist auch ein Bestandteil – wenn auch nicht der Wesentlichste – und die Basis seines Trainings. Nach knapp 2-3 Stunden „Trockentraining“ durften die ersten Magazine geladen werden. Das „Trockentraining“ der einzelnen Abläufe ist sehr wichtig, weil jeder Move später sitzen muss. Am Sonntag sollte das Car-Shooting stattfinden und in einem Auto ist kein Platz für Fehler. Zero erläuterte nochmals, dass es sich hier nicht um einen Wettkampf handelt und ihm niemand etwas beweisen muss. Wir begannen, in Gruppen die speziellen Scheiben zu beschießen und erhielten sofort danach ein ehrliches Feedback von Zero persönlich. Die Übungen steigerten sich, es wurden auch bewusst Stresssituationen eingebaut um zu testen, wie sicher die Handhabung sitzt.Leider kam das Ende viel zu schnell und der Meister machte sich bereit für eine seiner, auf Youtube berühmten, Kaffee-Wetten. Alle schauten gespannt zu, was er diesmal für einen Schuss auspackt.

Zum Abendessen hatte Ralf ein Barbeque organisiert, das man schon – bis auf die Range – mit der Nase wahrnehmen konnte.

Fazit: Der Tag war hammermäßig aber auch mega anstrengend. Aber man kann wohl keine bessere Basis schaffen für‘s Schießen als mit diesen Übungen.

Den 2. Tag ließen alle mit vollem Bauch und netten Gesprächen ausklingen.Tag 3 – Medic Szenario, Car-Shooting, Killhouse

Tag 3 begann mit kurzen Briefing und einer Einteilung der Gruppen.

Das Safety-Briefing für Car-Shooting wurde für alle gemacht und erst dann wurden die Gruppen aufgeteilt, sonst hätten wir zuviel Zeit verloren. Jede Gruppe bekam einen Trainer zugeteilt, dann konnte es losgehen.Die erste Station für mich war das Schießen im und am Auto. Ein sehr spannendes und wichtiges Thema im Personenschutz. Das Auto und der Weg zum Auto sind die Stellen oder Bereiche, wo ein Angriff auf die Schutzperson am wahrscheinlichsten ist. Das Thema Personenschutz stand immer im Fokus und wurde von allen Teams im Auge behalten. Es wurde auch nicht nur „geballert“ sondern es wurden Gefahren erläutert und Szenarios durchgespielt und erläutert.Meine ersten Schüsse aus einen Fahrzeug waren der Wahnsinn, der Lärm, das Glas, die fliegenden Hülsen, einfach unbeschreiblich. Car-Shooting steht auf jeden Fall wieder auf meiner Wunschliste ganz oben für‘s nächste Training. 🙂 Ich kann nicht genau sagen, wie sich die anderen fühlten, aber ich denke, alle gingen mit einem breiten Grinsen aus dem Auto. Herr K. hatte dafür gesorgt, dass auch der Spaß nicht zu kurz kam.Nächste Station Killhouse.

Direkt nach dem Mittag holte uns Ralf mit unserer Ausrüstung ab und nahm uns mit zum Killhouse. Dort angekommen, gab es nochmals eine  Sicherheitsbelehrung mit Lageeinweisungund dann konnte es auch schon losgehen. Im obersten Stockwerk wartete die Instructoren von Wodan, die uns später durch das Low-Light Szenario führte. Beide Trainer hatten große Erfahrung im Bereich CQB und dem taktischen Vorgehen von vielen 100 Einsätzen bei den Spezialeinheiten..Normal Light:

Der erste Durchgang erfolgte mit Ralf, er steuerte uns mittels Körperkontakt durch die unterschiedlichen Scenarios Dabei überprüfte er auch zugleich das taktische Verständnis der Einzelnen und deren Schießfertigkeiten..

Für mich war das alles das „Neuland“. Beim ersten Versuch ging ich in den ersten Raum, als würde ein Kunde zum Metzger an die Theke gehen. Das wurde natürlich von Ralf sofort unterbrochen. Er ging mit mir zurück auf Anfang und erklärte mir, wie man es richtig macht. War halt mein erstes Mal. Die Anweisungen waren sehr klar und verständlich, so dass der zweite Versuch ein voller Erfolg war. Die Scheiben auf den Reifen zu finden, ist eine sehr spannende Sache und lässt einem das Adrenalin nur so durch die Adern fließen. Doch das war erst die Spitze vom Eisberg; das medium Light und low Light Szenario sollte noch folgen.Medium Light:

Andere Räume, anderer Laufweg und schwaches Licht. Diesmal sagte Herr K. zu uns, dass wir ruhig Kontakt rufen können, wenn wir eine Scheibe erkennen und auf sie feuern. Damit wurde der Stress noch höher wie auch der Adrenalinpegel. Alle dachten, dass es normal startet, wie beim ersten Durchgang, aber weit gefehlt. Erstmal wurde unser Fitnesslevel getestet 😉  also zwei Stockwerke runter, einen Helm holen, natürlich einen Sandsack dabei, danach 20 Liegestütze. Jetzt folgten die Worte „so, da wir jetzt warm sind, legen wir los“ . Medium Light ist deutlich anstrengender. Ralf gab uns die Richtung vor und leitete uns durch die schmalen Gänge. Wenn die Räume geklärt waren, kam ein lautes „Room clear“ und ab zum nächsten Raum. Wenn man nicht gerade selbst dran war, konnte man die Kommandos und das Klären der Räume sehr gut durch die Kopfhörer mitverfolgen. Es folgte die Auswertung und Vorstellung der nächsten und vermeintlich letzten Übung.Low Light:

Jetzt starteten wir in 2er Teams und sollten absolut dunkle Räume sichern. Der erste Durchgang ohne große Tipps aber trotzdem den nötigen Hilfestellungen. Hier kam der 2. Instructor, den ich am Anfang erwähnte, zum Einsatz. Er begleitete uns und schaute sich alle Schritte ganau an. Dunkle Räume zu durchsuchen mit einer Taschenlampe in der einen und der scharfen Waffe in der anderen Hand, ist eine ganz andere Hausnummer als trainieren auf der Range oder einem Schießkino. Ich persönlich hätte am  liebsten den ganzen Tag weiter gemacht. Das Killhouse ist voll mein Ding. Wir bekamen im Anschluss noch die Fehler und eine sehr gute Lösung unserer Probleme beim Sichern aufgezeigt. Alle dachten, dass jetzt die nächste Station kommt, aber  das Team Wodan hatte noch eine Überraschung in der Hinterhand.Szenario Low Light:

Ralf Kassner kam zu uns und sagte, wir sollen uns bereit machen, wir würden gleich noch Infos bekommen zur letzten Übung. Ein Teilnehmer kam und sagte, dass er seine Schutzperson zu einem Meeting gebracht hat und sie in einer Stunde wieder holen soll, wenn nichts dazwischenkommt. Da war es auch schon passiert. Eine Knallkörper (bang) flog ins Treppenhaus. Das war das Signal, wir rannten sofort los und wussten, die Schutzperson (Dummy) ist in Gefahr. Ich ging als Pointman vor und sicherte die Räume. Der Informant machte den Zweiten, weil er wusste, in welchem Raum sich der VIP befand. Die Räume wurden geklärt, gesichert und durchsucht. Im eigentlichen Raum befand sich kein VIP – absolut leer – kurze Verwirrung und dann der Lichtblick,  eine Durchreiche führte in den Nebenraum – ein kurzes „Kontakt“, gefolgt von zwei Schüssen klärten den Raum und wir sicherten die Schutzperson und verließen das Gebäude. Hier sorgte Teamplay für den Erfolg. Ralf und sein Kollege erläuterten uns, wie wir es hätte besser machen können und danach war leider die Station Gebäudekampf vorbei. Ein unbeschreibliches Gefühl, so was erleben zu dürfen. Eigentlich sollte man das viel öfter machen, es schult die Reaktion und das Verständnis für das Verhalten in engen Räumen. Danke Ralf Kassner und Team Wodan an dieser Stelle.Letzte Station Medic, TCCC unter Stress:

Wir trafen den Medic vom ersten Tag und zwei weitere Mitglieder vom Team Wodan. Sie erklärten uns, wie der Ablauf geplant ist und schon ging‘s los. Eine Person aus der Gruppe im ersten Durchgang; ich selbst wurde zur Schutzperson. Der Instructor sagte uns, wir sollten zum Fahrzeug gehen und mich, also den VIP oder die Schutzperson, eskortieren. Es knallte, eine Rauchwand stieg auf und wir wurden mit Paintballs unter Beschuss genommen. Der Trainer markierte die Treffer an mir und die Personenschützer mussten mich zu einer Deckung bringen und mich versorgen. Alle versuchten, die Informationen vom ersten Tag umzusetzen, aber der Stress und die Anspannung hatten alle ein wenig gelähmt. Unser Trainer stand dabei und gab uns nett aber bestimmt Hinweise, was wir wann und wie machen sollten und müssen. Zwischendurch wurde draußen immer mal wieder Lärm gemacht, um der Situation nicht den Stressfaktor zu nehmen. Man kann es kaum glauben, was man unter Einwirkung von Stress alles vergessen kann und wie Hilflos man sich fühlt. Es wurde beobachtet, dass beim Angriff in unseren Bewegungen immer eine Sekunde Stillstand herrschte . Das lag sicherlich daran, dass wir als Team das erste Mal agierten. Zudem war mir die Art Szenario neu und es gehört wahnsinnig viel Übung dazu, solch eine Situation in den Griff zu bekommen. Ich würde sogar behaupten, dass es locker möglich wäre, ein ganzes Wochenende mit TCCC und Übungen zu füllen. Das Thema ist so wichtig und ich bin sehr froh, auf der Bodyguard Conference einen Einblick bekommen zu haben. Der Medic, der uns geschult hatte, war wirklich absolut perfekt und konnte alles so bildlich demonstrieren,  dass selbst Leute wie ich, die noch nie mit dem Thema konfrontiert wurden,  ein solches Szenario überstehen und einigermaßen regeln konnten. Wobei der reale Ernstfall nochmal eine völlig andere Hausnummer ist.Das Fazit des Wochenendes würde ich mit einem Satz sagen wollen.

Die Arbeit der Coaches, Trainer und Instruktoren endet am Sonntag, unsere beginnt am Montag!!!!

Danke nochmals an Ralf und das Team Wodan für dieses unvergessliche Erlebnis. Ich werde daran arbeiten, dass es nicht die letzte IBC war und hoffe, dass es ein zweites Mal gibt, genau so offen und lehrreich.

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