Ein neuer Terrorismus macht sich breit. Und immer diese Frage, wer als erstes am Tatort ist und eingreifen kann, sich nicht zum Opfer machen lässt. In einer sehr spannenden Broschüre fasst Matthias Hainich – seines Zeichens niemand anderer als der Chef von Oberland Arms – Fakten zusammen. Einerseits geht es darum, wie „Zivile First Responder“ reagieren können, andererseits um privaten Waffenbesitz. „Diesmal sind nicht Politiker und Top-Manager das Ziel der Terroristen sondern wir alle“, schreibt Hainich in der Broschüre, die ihr euch auf SPARTANAT vollständig herunterladen könnt. „Die Terroristen suchen sich möglichst weiche Ziele mit möglichst hohen Opferzahlen und der kleinstmöglich zu erwartenden Gegenwehr. Hinzu kommen ’normale‘ Verbrechen wie Überfälle, Wohnungseinbrüche, (Massen) Vergewaltigungen und Hassverbrechen aus religiösen, rassistischen Gründen oder gegen Homosexuelle (etc.).“

Die bittere Bilanz: „Die Polizei kann uns vor solchen Angriffen kaum schützen. Sie trifft meist erst am Ort des Geschehens ein, wenn das Schlimmste bereits vorbei ist. Wenn es im Ernstfall in Sekunden um Leben und Tod geht, braucht die Polizei Minuten. Videoüberwachung hilft nur im Nachhinein bei der Aufklärung, verhindert aber keine Anschläge.“

Alles andere könnt ihr in „DIE WEHRHAFTE REPUBLIK. Zivile First Responder bei Verbrechen, Amok- und Terrorlagen“ lesen, HIER  gibt es Broschuere_Zivile_First_Responder zum Online Lesen oder Download.