Wenn man beim österreichischen Bundesheer hoch hinaus will, dann ist man am besten bei den Gebirgsjägern aufgehoben. So wie der Mann im Titelbild hier – ein Heeresbergführer des Erkundungstrupps prüft die Gangbarkeit für die Truppe. Das Hochgebirgsjägerbataillon 24 ist in der speziellen Kompetenz „Kampf im Hochgebirge“ Weltklasse. Boris Kurnik, der die Redaktion der Truppenzeitung „Gebirgsjäger“ leitet, gibt euch in dieser SPARTANAT Truppenschau einen Einblick in die Arbeit der 24er.
Hochgebirge. Nach mehrstündigem Marsch: Sicherung aufbauen, Verbindung herstellen, Biwak errichten, Versorgung durchführen – die Nacht ist kurz und … und immer kalt.
Gebirgsjäger’s KAz03 wiegt gleich um ein paar Kilo mehr. Vom Kombi-Gurt, Seilzeug, Karabiner etc. bis zu Teilen der Trp- und Grp-Ausrüstung.
Sikhorsky’s Blackhawk ist die erste Wahl für den Einsatz im Hochgebirge.
„Die Flex“: Aluette III (li.), allemal unübertroffene Gebirgstauglichkeit. Der AB212 (re.) ist der Klassiker.
KAz03 Gebirgsmodul (li.). Spezialisten des „3D-Gefechtsfeldes“ (re.) bei der Übung.
Hauswände und Felswände haben eines gemeinsam – kein Hindernis für Gebirgsjäger. Angesichts der Kletterei immer die Frage: Darf Ausbildung Spaß machen, erlebnis- und abwechslungsreich sein, Sinn machen und Mehrwert haben?
Pinzgauer 710. Das Gebirgsjägerfahrzeug schlechthin. Leider Geschichte.
Yamaha Grizzly. „Bärenstarkes“ Verbindungs- und Versorgungsfahrzeug.
Browning M2 üsMG beim Stellungswechsel. Don’t leave home without.
Steyr SSG 69 Klassiker. SSTrp in improvisiertem „Felstarn“.
Steyr HS.50 A1 silenced. „Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd‘.“
Die Truppenzeitung „Gebirgsjäger“ könnt ihr euch HIER über die Homepage der Freunde des Hochgebirgsjägerbataillons 24 herunterladen.