Power to the People ist ein allgemeiner Trend. Vor allem für kämpfendes Fußvolk ist es wichtig, wenn es mächtg nach vorne kommt. Beim österreichischen Bundesheer wird ja noch immer mit dem Panzerabwehrrohr 66/79 gearbeitet, international bekannter als „Carl Gustav“ (interessanterweise der Name eine schwedischen Monarchen). Unbestätigten Quellen zufolge treibt sich aber schon ein Nachfolger in der Alpenrepublik herum: 70 Stück Carl Gustav M3 sollen bei Jagdkommando, Jägerbataillon 25  und eines bei der Truppenschule bespielt werden. Ob entsprechend moderne Spezialmunition auch beschafft wurde, ist leider nicht bekannt. Diese Modernisierung erspart den PAR Schützen die Hälfte des Gewichtes, das M3 kommt mit Kunststoffrohr auf 8,5 Kilo. Für das noch leichtere und kleinere, ganz moderne Carl Gustav M4 hat es scheinbar dennoch nicht gereicht …