Tragbare Discolichter am Helm sieht man ja mittlerweile schon bei fast jedem. Die meisten sind klein und kompakt, aber haben eine relativ große Bauhöhe. Anders Hel-Star 4 und 5 von Core Survival. Wir haben uns die Modelle 405 und 503 für euch genauer angesehen.

helstar4_2Der Unterschied zwischen Hel-Star 4 und Hel-Star 5 sind die Anzahl der Leuchtmodi. Beim Helstar 4 kann man aus ingesamt 6 Modellen mit je zwei Leuchtmodi, beim Hel-Star 5 sogar aus 8 Modellen mit je drei Leuchtmodi wählen. Diese unterscheiden sich im Endeffekt nur durch die LED-Farbe und die Leuchtart.

helstar4_4Nun aber zum Aufbau. Diese 86g (mit Batterie) leichten Blinklichter bestehen aus einem Hauptkörper mit Ein/Aus- und Moduswahlschalter und einem flexiblen (~11 cm lang) Leuchtelement. Durch diese Bauweise ist das Blinklicht zwar größer als so ziemlich alle Konkurenten, aber dafür lediglich 2,5 cm hoch. Der Betrieb ist simpel. Mit dem Schiebeschalter die Funktion wählen und mit dem anderen Schiebeschalter ein- bzw. ausschalten. Die Schalter sind absichtlich streng zu verstellen um ein unabsichtliches Verstellen bzw. Aktivieren zu verhindern.

helstar4_3Als Batterie wird eine CR123A Fotobatterie benötigt, die in einem verschraubten Fach zu Hause ist. Zum Wechseln benötigt man also einen Kreuzschraubenzieher z.B. einen Leatherman, den man sowieso immer dabei haben sollte.

helstar4_5Hier noch ein Bild der ungewöhnlichen Verpackung und des gesamten Lieferumfanges, bestehend aus: Blinklicht, selbstklebenden Klettstreifen, Ersatzdichtungsringen und Batteriedeckelschraube und einer Anleitung. Die Batterien sind im Lieferumfang auch enthalten.

FAZIT: Ein Markierungslicht der Spitzenklasse. Zwar etwas lang aber dafür sehr flach. Durch den flexiblen Leuchtteil passt sich dieses Licht an alle Helmformen perfekt an.

Erhältlich bei TACWRK; das Hel-Star4 für 183,90€, das Hel-Star5 für 211,90€ je exl. Versand