Die Teile der SPARTANAT Redaktion sind ruhmreich wiedergekehrt vom Spartan Beast Race in der Slowakei. Alle haben die 22 km (großteils Bergauf) und 27 teilweise sehr fordernde Hindernissen in Zeiten von knapp unter 3 h bis 3:40 h gemeistert. Die Siegerzeit lag übrigens bei 1:48 h. Die letzten 300m waren die schwierigsten, da die Beine schon von übelsten Krämpfen gebeutelt waren und unter anderem das Kriechhindernis, Seilklettern und Speerwerfen noch bevorstanden. spartanrace2

Die Schläge am wirklichen Ende durch zwei Spartaner mit Riesenwattestäbchen fühlten sich eigentlich schon richtig angenehm an. Im Ziel wurde jedem von zwei Göttinnen die Medaille überreicht, gefolgt von einer Banane und einem alles anderem als kalten Bier. An diesem Rennen war vieles spartanisch. Vor allem aber die Informationen über die Streckenführung, die Parkplatzsituation, die „Dusche“ für die Männer (viele Gartenschläuche), und die Bekleidung der weiblichen Teilnehmer. Letzterer Punkt ist nicht negativ zu verstehen. Unser Fazit über das Spartan Race Beast Event: Das härteste, das wir bisher gemacht haben, aber gerne wieder!spartanrace1