Kampfeinsätze hinterlassen nicht nur seelische, sondern auch körperliche Wunden. Dass eine Kriegsverletzung aber nicht das Ende sein muss, beweist dieser unbekannte US SOF, der trotz des Verlust seines Beins weiter Dienst versieht.

Ein weiteres Beispiel ist der erst kürzlich verstorbene Anatoly Lebed (links), der auch nach dem Verlust eines Fußes in 2002 weiter an Kampfeinsätzen teilnahm und 2005 den Titel „Held der Russischen Föderation“ für seine Einsätze im Nordkaukasus erhielt.