Hunger? Das Gefühl kann in Überlebenssituationen jederzeit auftreten. Verzweiflung kann dazu führen, dass man alles isst, was sich einem anbietet. Das oben im Bild ist aber nicht Verzweiflung, sondern schlichte Neugier, wie der Regenwurm, der unserem Überlebenskurs bei COMBAT RECOVERY über den Weg gelaufen ist, schmeckt. Wie wir gelernt haben, gibt es aber andere Arten sich zu ernähren …

Nach einem harten Nachtmarsch mit Regen ist es jedenfalls ein echter Segen, wenn man die Gnade hat mit einer Plane oder einem Tarp ein Quartier zu bauen und so wenigstes trocken schlafen zu können. Am Morgen danach wird einmal das Camp verbessert.

Eine der wichtigsten Fähigkeiten ist Feuermachen: eine Feuerchen hebt die Laune ungemein. Im Normalfall nimmt man ein Feuerzeug, wenn das nicht vorhanden ist, kann man sich mit primitiven Techniken behelfen, die alle mal gelernt und geübt werden wollen. Hier hat man die Zeit dazu – und eine fachkundige Anleitung.

Die Natur gibt genug Nahrung um zu Überleben, auch wenn der Dezember da ein eher problematischer Monat ist: Ronny Scheer führt hier durch den Wald und erklärt, was man da noch alles essen kann. Und falls wer grad Hunger hat: Brombeerblätter geben zumindest ein Sättigungsfühl.

First Blood. Irgendwie schon, denn wer hat schon mal eine Forelle erlegt und zerlegt? Als Höhepunkt für den Abschlussabend gibt es diesen gastronomischen Genuss und eine Nachbesprechung unserer Erfahrungen bei drei lehrreichen Tagen Combat Survival Kurs bei COMBAT RECOVERY.

COMBAT RECOVERY bietet ganzjährig unterschiedlichste Survivalkurse an. Preise und Angebote finden sich auf der Seite von COMBAT RECOVERY. Teams, die maßgeschneiderte Kurse buchen wollen, können Ronny Scheer direkt kontaktieren und auch nach Gruppenkonditionen fragen.

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