Wer bin ich? Woher komm ich? Wohin gehen wir? – Das sind Fragen, die nicht nur Philosophen seit alten Zeiten beschäftigt haben, sondern auch Menschen, die im Freien unterwegs sind, vielleicht sogar überleben müssen. SPARTANAT hat im Sinne einer aktiven Auffrischung COMBAT RECOVERY besucht und an einem Combat Survival Kurs teilgenommen. Wohin es geht? Wir wussten es am Anfang nicht wirklich …

Kaum angekommen, war es schon wieder vorbei mit Outdoor und freiem Leben. Ronny Scheer hat uns in den Lehrraum bei COMBAT RECOVERY gelotst und den Teil vorgetragen, von dem man sagt, dass er grau sei: nämlich die Theorie. Vom grünen Baum des Lebens sollten wir die nächsten zwei Tage noch genug naschen.

Zu allem gibt es Wissen, dass man lernen kann: Feuer machen zum Beispiel ist ein weites Feld. Ja sicher, ein Feuerzeug mitnehmen, aber was, wenn es keines gibt? Die Themen der nächsten Tage werden in der kleinen Gruppe von fünf Teilnehmern und einem Lehrenden vorbesprochen. Außerdem warten alle auf den Abend, denn wenn es finster wird, geht es los.

Orientierung ist das halbe Leben, GPS und Netztteiler sind Handwerkszeug, mit dem man ungehen können sollte. Wer das zur Verfügung hat, ist ohnehin schon priviligiert. Hier wird schnell noch mal fit gemacht für Orientierungstechniken, die wir in den nächsten Tagen brauchen werden. Vorgabe: eine Gruppe PMCs begleitet einen Journalisten auf einer Mission in ein Krisengebiet und soll seine Sicherheit garantieren. Bald geht es los …

COMBAT RECOVERY bietet ganzjährig unterschiedlichste Survivalkurse an. Preise und Angebote finden sich auf der Seite von COMBAT RECOVERY. Teams, die maßgeschneiderte Kurse buchen wollen, können Ronny Scheer direkt kontaktieren und auch nach Gruppenkonditionen fragen.

Der zweite Teil des COMBAT RECOVERY Berichts kommt nächste Woche.