Der MK-19 40mm automatische Granatwerfer der US Streitkräfte wird mit einem Fire Control System (FCS) aufgerüstet. Dieses besteht aus einem GPS, einem Laser-Entfernungsmesser sowie einem vernetzten Computer. Das Gerät soll es ermöglichen, auch auf größere Entfernungen (2000m+) und bei indirekter Feuerunterstützung mit dem ersten Schuss zu treffen. Befindet sich das Ziel weniger als fünf Kilomter entfernt und besteht Sichtkontakt, so kann mittels einer eingebauten Kamera ein Photo gemacht werden, welches in Folge entweder an Kameraden im Feld oder an den Befehlsstand weitergeleitet werden kann. Das MK-19 FCS soll einfach zu bedienen sein: das Ziel mit dem Laser markieren, den in der Optik projezierten Punkt richtig ausrichten und feuern.